Ein Weg, den die Gemeinde Ballrechten-Dottingen...
...auf meinem Grundstück illegal angelegt und hierzu sogar ungefragt meine Bäume gefällt, das zugehörige Holz entwendet hat, wurde später noch dummdreist und rechtswidrig für die Würdigung des für eine illegale Mülldeponie im Naturschutzgebiet verantwortlichen Altförsters Köberlin missbraucht (seitdem existiert hier angeblich ein "Arnold-Köberlin-Weg").
Eine Sperre, die ich auf meinem Grundstück deshalb einmal errichtet habe, hat man schon einen Tag später wieder niedergerissen. Auch an anderen Stellen meines Grund und Bodens meint die Gemeinde, dort öffentliche Wege aus dem Nichts erscheinen lassen zu können. So findet sich sogar auf den offiziellen, amtlichen Karten der Kommune nun plötzlich ein Pfad (siehe Markierung), von dem aber z. B. das staatliche Vermessungsamt richtigerweise noch nie etwas gehört hat. Komisch.
Ferner werden seit Jahrzehnten (!!!) landwirtschaftliche Zufahrtswege, die ausschließlich für Land- und Forstwirtschaft sowie Anwohner frei sind, vom öffentlichen Verkehr illegal genutzt - und das sogar amtlich geduldet.
Drei geteerte landwirtschaftliche Zufahrtswege auf den Castellberg müssten aus öffentlich-rechtlichen Gründen eigentlich für den öffentlichen Verkehr geschlossen sein, da deren Straßenbreite zum Teil nur 2,67 Meter beträgt (Einbahnstraßen haben z. B. schon eine Mindestbreite von 3 Metern). Aufgrund dieser Enge werden beim Begegnungsverkehr landwirtschaftliche Flächen zwangsläufig rechtswidrig befahren.
Die große gelbe Hinweistafel lädt förmlich dazu ein, ganz bequem direkt ins Naturschutzgebiet zu fahren. Tourismusförderung der perfiden Art - gerade in Zeiten von Umweltschutz und Klimakrise. Naturfreunde kommen doch per pedes.